"Elastic Lights" von Marta Bordes (Foto: Marta Bordes)

Gelenkige Lampen aus Keramik: „Elastic Lights“ von Marta Bordes

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Mit ihren „Elastic Lights“ lenkt Marta Bordes den Blick auf die vielseitige Einsetzbarkeit gewöhnlicher Keramikobjekte.

Schüsseln, Tassen, Vasen oder Teller: Den ein oder anderen Keramikgegenstand hat jeder im Haushalt – und man nutzt ihn meist, ohne sich weiter Gedanken um ihn zu machen. Marta Bordes zeigt mit ihren „Elastic Lights“ eine sehr gelungene Nutzungsalternative auf. Sie verwendet Schnüre, um verschiedene Keramikobjekte zu gelenkigen, beweglichen und nicht zuletzt – dank der bunten Schnüre – farbenfrohen Leuchten umzumodeln.

Dank der Schnüre können die einzelnen Bestandteile der Leuchte bewegt werden, so dass eine freie Ausrichtung des Lichts möglich ist. Die verspielte Konstruktion verführt den Betrachter zum Anfassen und Ausprobieren. Bordes schreibt auf ihrer Webseite: „Simple geometrische Komponenten, die mit elastischen Schnüren verbunden sind, machen die Funktion zu einem visuellen Merkmal. Das verspielte System lädt dich dazu ein, die Lampen zu verändern und das Gefühl der sich geschmeidig gegeneinander bewegenden Teile zu genießen.“

Marta Bordes wurde in Spanien geboren, lebt und arbeite heute aber in London. 2015 erhielt sie ihren Abschluss in Design Ceramics, Furniture and Jewellery an der University of Arts Central Saint Martins in der britischen Hauptstadt. (via)

"Elastic Lights" von Marta Bordes (Foto: Marta Bordes)
„Elastic Lights“ von Marta Bordes (Foto: Marta Bordes)
"Elastic Lights" von Marta Bordes (Foto: Marta Bordes)
„Elastic Lights“ von Marta Bordes (Foto: Marta Bordes)
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