"Italic Light" von Coordination Berlin (Foto: Coordination Berlin)

Kursives, leuchtendes „i“: Tischlampe „Italic Light“ von Coordination Berlin

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Wie ein kursives „i“ mutet „Italic Light“ von Coordination Berlin an. Ihre Komponenten bestehen aus Aluminium und Marmor.

Der Begriff „Skulptur“ bezieht sich laut Wikipedia auf „dreidimensionale, körperhafte Kunstobjekte, bei denen ein Material bearbeitet und in die gewünschte Form gebracht wird. Aus dem Hause Coordination Berlin stammt die Tischleuchte „Italic Light“, deren Name ihre Form bereits andeutet. Wie ein kursives „i“ schmückt die reduzierte und skulpturale Designlampe Tische, Sideboards und Kommoden, auch wenn sie gerade nicht leuchtet.

Aus zwei Grundkomponenten setzt sich die Lampe zusammen: Als Basis dient Designer Flip Sellin ein Marmorzylinder, ergänzt von einer aufklappbaren Blende aus Aluminium, in der ein langlebiger Hochleistungs-LED-Ring verbaut ist. Hinzu gesellen sich ein integrierter Transformator sowie ein Textilkabel. Mittels eines berührungssensitiven Dimmers im Oberteil der Leuchte kann die Helligkeit geregelt werden und der Benutzer „intuitiv mit dem Design interagieren“.

Vorgestellt wurde „Italic Light“ auf der diesjährigen Salone Internazionale del Mobile in Mailand. Coordination Berlin ist ein mehrfach ausgezeichnetes Design- und Architekturbüro mit Sitz in Berlin, das in Markenarchitektur und Ausstellungsdesign, aber auch im Produktdesign tätig ist.

"Italic Light" von Coordination Berlin (Foto: Fabian Vaccaro)
„Italic Light“ von Coordination Berlin (Foto: Fabian Vaccaro)
"Italic Light" von Coordination Berlin (Foto: Fabian Vaccaro)
„Italic Light“ von Coordination Berlin (Foto: Fabian Vaccaro)
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